Auswandern nach Thailand: Was Rentner unbedingt wissen sollten

Auswandern nach Thailand

Thailand entwickelt sich immer mehr von einem Geheimtipp zu einem bevorzugten Ziel für auswanderungswillige Rentner. Ein angenehmes Klima, traumhafte Landschaften, kilometerlange Sandstrände und eine entschleunigte Lebensweise werden als Basis für eine angenehme Lebensqualität geschätzt. Hinzu kommen die Freundlichkeit der einheimischen Bevölkerung, die im Vergleich zu Europa niedrigen Lebenshaltungskosten sowie die erleichterten Visa-Vorschriften speziell für Rentner. In diesem Beitrag werfen wir daher einen genauen Blick auf Thailand und seine Möglichkeiten.

Beliebte Regionen für den Ruhestand

Auswanderer zieht es selten in die quirlige Millionenstadt Bangkok und eher in idyllische Orte am Meer. Das Land besitzt immerhin eine Küstenlänge von 3.219 km und einige der schönsten Strände Südostasiens sind hier zu finden.

Vor allem Phuket, Krabi oder Koh Samui im Süden Thailands sowie der Badeort Pattaya am Golf von Thailand gelten als bevorzugte Ziele deutscher Auswanderer. Hier läuft das Leben in entspannten Bahnen an feinsandigen Stränden ab und das milde Klima gilt bei typischen Altersbeschwerden wie Rheuma als wohltuend. Gleichzeitig gibt es rund um die oft wie Ferienresorts angelegten Bungalow-Siedlungen eine gute Infrastruktur mit einem Warenangebot auf europäischem Standard und sämtlichen Service-Einrichtungen für den täglichen Bedarf. Auch die ärztliche Versorgung gilt hier als sehr gut.

In den bekannten Urlaubsgebieten hat allerdings längst der Massentourismus Einzug gehalten und das Preisniveau ist am Steigen. Einige Auswanderer bevorzugen daher das Leben abseits der großen Touristenorte. In kleineren Dörfern, die entlang der langen Küsten auf beiden Seiten des Landes zu finden sind, sind die Lebenshaltungskosten noch deutlich niedriger. Allerdings muss man hier mit Einschränkungen rechnen, was Infrastruktur, Verständigung und die medizinische Versorgung betrifft.

Wegen der Ruhe und dem preiswerten Leben wird auch der Norden Thailands immer beliebter bei Auswanderern. Die Stadt Chiang Mai ist dort das bevorzugte Ziel. Die Stadt ist mit knapp 150.000 Einwohnern die bedeutendste Metropole der Nordregion, im Vergleich zur 14-Millionen-Metropole Bangkok ist die Stadt aber überschaubar und ruhig. Zwar sind in Nordthailand keine Strände zu finden, dafür aber Nationalparks mit Dschungel, Bergen und abgeschiedenen Dörfern, die für Naturliebhaber interessant sind. Auch Kulturbegeisterte kommen in Nordthailand auf ihre Kosten. Es gibt sehenswerte Tempelanlagen, die einen Besuch lohnen. Chiang Mai spricht auch deshalb viele Auswanderer an, weil es die Region geschafft hat, Kultur und Traditionen zu bewahren und gleichzeitig moderne Annehmlichkeiten wie Shopping-Center, Restaurants, Bars und ein gutes Nachtleben zu bieten.

Lebenshaltungskosten

Die im Vergleich zu Europa niedrigen Lebenshaltungskosten sind ebenfalls ein wichtiger Grund für das Interesse an einem Altersruhesitz in Thailand. Das Leben in den Touristenorten am Meer und in der Hauptstadt ist teurer als im Landesdurchschnitt und im Norden. Generell kann man aber sagen, dass man mit ca. 1.000 – 1.300 Euro monatlich in Thailand gut leben kann. Es gibt aber auch Menschen, die dank eines sehr bescheidenen Lebensstils mit weit weniger Geld auskommen.

Der Mietpreis für ein möbliertes Einzimmerapartment (auf dem Land) beginnt bei ca. 115 Euro (ca. 4.000 Baht) pro Monat. Der Preis kann sich aber schnell verdoppeln, wenn man eine Unterkunft in Strandnähe oder in zentraler Lage einer Stadt sucht. Auch die Preise für Lebensmittel und Essen sind in Thailand vergleichsweise günstig. Ein Essen in einem günstigen Restaurant / Garküche ist je nach Region schon für unter 2 Euro erhältlich.

Lebenshaltungskosten in Thailand
Lebenshaltungskosten in Thailand

Allerdings ist Thailand im letzten Jahrzehnt für Europäer teurer geworden. Ein Grund ist der schwache Euro. Erhielt man 2010 für 1 Euro noch knapp 45 Baht, liegt der Umrechnungskurs aktuell nur noch bei 38 Baht (April 2021), was einen Wertverlust von immerhin 15 Prozent bedeutet.

Klima

Grundsätzlich ist Thailand ganzjährig für einen Aufenthalt geeignet. Im Winter ist das Thailandwetter warm und trocken, die Periode von November bis Februar ist die kühle Jahreszeit mit Tageshöchsttemperaturen von bis zu 30 Grad. Die Zeit gilt als die beste Reisezeit für Thailand, entsprechend ist dann die touristische Hauptsaison. Die Hotelpreise sind in der Hauptsaison deutlich höher als in der Nebensaison. Ab März beginnt die heiße Jahreszeit, die Temperaturen können in der Mittagszeit auf bis zu 40 Grad im Schatten steigen. Die Strände leeren sich und die Nebensaison beginnt. Etwa von Mai bis Oktober ist die Regenzeit in Thailand mit Temperaturen von über 30 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 90 Prozent. Daran muss man sich als Europäer erst mal gewöhnen! Gerade für ältere Menschen mit Kreislaufbeschwerden ist diese Zeit manchmal anstrengend und nicht so leicht verträglich. Regenzeit bedeutet allerdings nicht, dass es ununterbrochen regnet. Manchmal ist es nur ein kurzer Schauer von 30 Minuten. Im Norden Thailands, in der Region rund um Chiang Mai, ist es in der Regenzeit nicht ganz so heiß wie im Rest des Landes.

Burning Season (Februar bis April)

Wer sich dauerhaft in Thailand aufhalten möchte, wird zwangsläufig auch mit der Burning Season konfrontiert, die in Teilen von Thailand zwischen Februar und April leider für dicke Luft sorgt. In dieser Zeit brennen Reisbauern Überreste der letzten Ernte oder ganze Waldstücke ab, um Platz für zukünftige Anpflanzungen zu schaffen. Vor allem in Nordthailand, insbesondere in Chiang Mai, kann die Luftqualität während der Burning Season stark beeinträchtigt sein. An Messstationen, die die Feinstaubbelastung überwachen, kann diese bis zu 20-mal über dem von der Weltgesundheitsorganisation WHO empfohlenen Grenzwert liegen. Dies kann zu Symptomen wie Halskratzen, brennenden Augen und auf Dauer zu Atembeschwerden führen. Längere Aufenthalte im Freien sind dann nicht empfehlenswert und man sollte eine gute FFP2-Maske tragen.

Die Auswirkungen der Burning Season sind allerdings nicht auf den Norden beschränkt, sondern reichen bis in die Hauptstadt Bangkok und selbst weiter entfernte Badeorte wie Pattaya sind davon betroffen. Einige Auswanderer, die sich dauerhaft im Norden Thailands niedergelassen haben, verlassen in dieser Zeit Thailand oder ziehen auf eine der Inseln im Süden, wie Ko Samui oder Phuket, wo die Luftqualität deutlich besser ist.

Krankenversicherung

Mit Thailand gibt es kein Sozialversicherungsabkommen, Auswanderer werden nicht in die staatliche Krankenversicherung aufgenommen. Daher ist der Abschluss einer privaten Krankenversicherung sehr empfehlenswert.

In den großen Touristenzentren (Phuket, Koh Samui oder Pattaya) oder in der Hauptstadt Bangkok findet man eine gute ärztliche Versorgung und moderne (private) Krankenhäuser mit Englisch sprechenden Ärzten und Krankenschwestern. Außerhalb der Zentren findet man allerdings nur selten eine Krankenversorgung auf westlichem Standard. Die Behandlungskosten in den thailändischen Krankenhäusern sind generell günstiger als in Deutschland. Thailand ist daher seit Jahren ein beliebtes Ziel für Medizintourismus in Asien. Ein kompletter Gesundheitscheck in einem Krankenhaus kostet beispielsweise weniger als 40 Euro. Wegen der relativ geringen Kosten der Gesundheitsversorgung verlassen sich einige Auswanderer im Fall von medizinischen Notfällen auf Ersparnisse und verzichten auf den Abschluss einer teuren Krankenversicherung. Gerade bei Rentnern sind nämlich die monatlichen Prämien sehr hoch. Doch das ist riskant. Bei schwerwiegenden Erkrankungen können auch in Thailand hohe Behandlungskosten anfallen. Besser ist daher der Abschluss einer privaten Krankenversicherung!

Thailandvisum für Rentner

Thailand ist eines der rentnerfreundlichsten Länder der Welt. Wer über 50 Jahre alt ist und dauerhaft in Thailand leben möchte, kann ein sogenanntes Jahresvisum (NON-IMMIGRANT-O VISA A / Long Stay) beantragen. Das Visum muss im Vorfeld der Einreise beim zuständigen Konsulat / Botschaft in Deutschland beantragt werden. Voraussetzung für den Erhalt ist eine regelmäßig auf ein Konto fließende Rente von mindestens 1.650 Euro monatlich netto (Stand April 2024). Wer weniger Rente erhält, muss alternativ ausreichende Vermögenswerte von 20.000 Euro auf seinem Konto nachweisen, um das Visum zu erhalten. Zusätzlich muss der Antragsteller im Vorfeld eine Auslandskrankenversicherung abschließen, welche für die gesamte Aufenthaltsdauer gültig ist. Damit möchte Thailand sicherstellen, dass die Langzeiturlauber dem thailändischen Staat nicht zur Last fallen. Bei der Aus- und Wiedereinreise nach Thailand, während das Visum gültig ist, erhält der Visainhaber bei Wiedereinreise ein erneutes Aufenthaltsrecht von 365 Tagen.

Das Non-Immigrant-Visum OX berechtigt Rentner, zunächst 5 Jahre in Thailand zu leben. Anschließend kann das Visum für weitere 5 Jahre im Land verlängert werden, so dass der Gesamtaufenthalt 10 Jahre beträgt. Voraussetzung für das Visum ist ebenfalls ein Mindestalter von 50 Jahren und der Nachweis über ein ausreichend großes Vermögen. Beim Non-Immigrant-Visum OX müssen dafür mindestens 80.000 Euro auf einer thailändischen Bank hinterlegt werden. Antragsteller müssen außerdem eine thailändische Krankenversicherung abschließen.

Hinweis für Handynutzer: Diese Tabelle lässt sich seitlich verschieben.

 NON-IMMIGRANT-O VISA ANON-IMMIGRANT-VISA OX
Aufenthaltsdauer365 Tage. Visainhaber müssen sich alle 90 Tage beim Immigrationsbüro in Thailand melden5 Jahre
VerlängerungBei einer Aus- und Wiedereinreise während der Gültigkeit des Visums erhält der Visainhaber bei Wiedereinreise ein erneutes Aufenthaltsrecht von 365 Tagen.Die Verlängerung um weitere 5 Jahre ist beim Immigrationsbüro in Thailand möglich.
AlterRentner ab 50 JahrenRentner ab 50 Jahren
VoraussetzungenRente von Mindestens 1.650 Euro netto monatlich (Nachweis über Rentenbescheid) oder Kontoauszüge der letzten 3 Monate mit einem Mindestkontostand von 20.000,- EuroVermögen von mindestens 3 Millionen Baht (ca. 80.000 Euro) auf einer Thailändischen Bank oder Vermögen von mindestens 1,8 Millionen Baht (ca. 48.000 Euro) auf einer Thailändischen Bank und zusätzlich ein Mindesteinkommen von 1,2 Millionen Baht pro Jahr (ca. 32.000 Euro)
KrankenversicherungDer Antragsteller muss eine Krankenversicherung für die gesamte Aufenthaltsdauer abschließen. Mindest-Leistung: Ambulant: 1.300 Euro / Jahr Stationär: 13.000 Euro / JahrDer Antragsteller muss eine thailändische Krankenversicherung abschließen
Erforderliche Unterlagen für den Visaantrag2 ausgefüllte Visaanträge
Reisepass im Original (muss mind. 18 Monate gültig sein)
2 Kopien der ersten Seite des Reisepasses (Seite mit Lichtbild)
2 biometrische Passfotos
Kopie der Flugbestätigung
2 Kopien des Rentenbescheids
Lebenslauf in englischer Sprache (Original + 1 Kopie)
Polizeiliches Führungszeugnis (Original + 1 Kopie)
Gesundheitszeugnis vom Hausarzt (Original + 1 Kopie)
Auslandskrankenversicherungsnachweis
3 ausgefüllte Visaanträge
Reisepass im Original (muss am Tag der Einreise noch mind. 6 Monate gültig sein)
3 biometrische Passfotos
Finanzieller Nachweis der thailändischen Bank (3 Kopien)
Lebenslauf in englischer Sprache (Original + 2 Kopien)
Polizeiliches Führungszeugnis (Original + 2 Kopien)
Gesundheitszeugnis vom Hausarzt (Original + 2 Kopien)
Kopien des Versicherungsscheins der thailändischen Krankenversicherung
Visagebühr175 Euro350 Euro

Neben den beiden Langzeitvisa gibt es noch zahlreiche weitere Visakategorien, mit denen temporäre Thailandaufenthalte, beispielsweise zum Überwintern, möglich sind. Sehr beliebt ist in diesem Zusammenhang das NON-IMMIGRANT-O VISA M.

 NON-IMMIGRANT-O VISA M
Aufenthaltsdauer90-Tage-Aufenthalt pro Einreise, Gültigkeit 1 Jahr, mehrfache Einreise
VerlängerungDas Visum verlangt, dass man alle 90 Tage aus Thailand aus und wieder einreist.
AlterRentner / Personen ab 50 Jahren
VoraussetzungenRente von Mindestens 1.200 Euro netto monatlich (Nachweis über Rentenbescheid) oder Kontoauszüge der letzten 3 Monate mit einem Mindestkontostand von 5.000,- Euro
Krankenversicherung
Erforderliche Unterlagen für den VisaantragVollständig ausgefüllter Visaantrag
Reisepass im Original (muss mind. 18 Monate gültig sein)
Kopie der ersten Seite des Reisepasses (Seite mit Lichtbild)
1 biometrisches Passfoto
Kopie der Flugbestätigung
Kopie des Rentenbescheids
Kopie eines Unterkunftsnachweises in Thailand (mind. 1 Monat)
Visagebühr175 Euro

Deutsche Staatsbürger dürfen ohne Visum nach Thailand reisen und sich dort bis zu 30 Tage zu touristischen Zwecken aufhalten. Mehr zum Thema Thailandvisum.

Sprache, Sitten und Bräuche in Thailand

In den großen Touristenzentren sind Kenntnisse der thailändischen Sprache nicht unbedingt erforderlich, die Einheimischen sprechen häufig auch ein wenig Englisch. Wer außerhalb der großen Zentren wohnt und langfristig in Thailand leben möchte, sollte aber unbedingt Thai lernen. Dies zeugt auch von Respekt gegenüber der thailändischen Kultur. Zudem ist es sehr nützlich, wenn man mit den Einheimischen einen Preis aushandeln möchte, denn das Feilschen gehört in Thailand zum typischen Einkaufsalltag

Thailand-Auswanderer tauchen in einen völlig anderen Kulturkreis ein. Es gibt zahlreiche Sitten und Bräuche, mit denen wir Europäer und zunächst vertraut machen müssen. Überall lauern Fettnäpfchen.

Rentenzahlung nach Thailand

Die Rentenzahlung nach Thailand ist ohne Probleme möglich. Die Deutsche Rentenversicherung überweist die monatliche Rente ohne Kürzungen auf das gewünschte Konto in Thailand. Bei der Auslandsüberweisung können allerdings Verluste durch Bankgebühren und die Währungsumrechnung entstehen. Diese gehen immer zulasten des Rentenempfängers. Außerdem muss mit einer Überweisungsdauer von bis zu 7 Tagen gerechnet werden.

Wer sein Konto in Deutschland beibehält, kann diese Kosten unter Umständen reduzieren. Gelder aus Deutschland können mittels Kredit- oder Debitkarte an zahlreichen Geldautomaten in Thailand abgehoben werden. Hierfür fallen aber ebenfalls Gebühren an. Wer Geld auf ein thailändisches Bankkonto überweisen möchte, sollte einen speziellen Überweisungsdienst wie beispielsweise Wise nutzen. Damit lassen sich die Bankgebühren und Währungsverluste bei der Überweisung nach Thailand deutlich reduzieren. Mehr zum Thema Rentenzahlung ins Ausland.

Um die deutsche Rente in Thailand zu beziehen, müssen Rentner einmal im Jahr den Nachweis erbringen, dass sie noch leben am Leben sind. Rentner erhalten hierfür postalisch die Aufforderung vom Renten Service der Deutschen Post, die Lebensbescheinigung abzugeben.

Steuern

Deutschland hat mit Thailand ein Doppel­besteuerungs­abkommen (DBA) geschlossen. Gemäß der bilateralen Vereinbarung darf Deutschland die gesetzliche Rente nicht besteuern, wenn der Wohnsitz ausschließlich in Thailand liegt. Renten­einkünfte sind in Thailand steuer­pflichtig, wenn sie im gleichen Jahr, in dem die Einkünfte erzielt werden, nach Thailand überwiesen werden bzw. in Thailand verwertet werden. Dies wird von den thailändischen Steuerbehörden in der Praxis auch durchgesetzt.

Fazit

Thailand ist eines der rentnerfreundlichsten Länder der Welt mit einem angenehmen Klima, traumhaften Landschaften und sehr freundlichen Menschen. Zudem ist das Land dank niedriger Lebenshaltungskosten auch für Rentner mit kleiner Rente (noch) erschwinglich.

TV- Dokumentation

Wer sich ein Altersdomizil in Thailand vorstellen kann, sollte sich auch die sehenswerte TV-Dokumentation “Oma will nach Thailand – Lebensabend im Ausland”  ansehen.

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Mehr Informationen

One Comment on “Auswandern nach Thailand: Was Rentner unbedingt wissen sollten”

  1. Hallo dass man immer nur das gute beschreibt ist seltsam. Bitte auch den Smog! Besonders in Chiang Mai, Chiang Rai, Bangkok. Sicht zum Teil nur noch 200 meter, Augen brennen also besser nicht rausgehen. Das kann gegen ende Januar beginnen bis gegen Ende Mai resp mit Beginn der Regenzeit.

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