Mit der Sprachlern-App Mondly lassen sich 41 verschiedene Fremdsprachen lernen. Kein anderer Online-Sprachkurs bietet eine größere Sprachenvielfalt! Neben Weltsprachen wie Englisch und Spanisch sind auch weit weniger verbreitete Sprachen wie Bulgarisch, Ungarisch oder Katalanisch im Angebot. Ich habe sowohl die kostenlose als auch die kostenpflichtige Premium-Version von Mondly getestet und berichte ausführlich über meine Erfahrungen.
Inhalt
- Über Mondly
- Welche Sprachen bietet Mondly?
- Ist Mondly für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet?
- Anmeldung
- Kursaufbau & Übungen
- Video-Lektionen (nur Englisch)
- Grammatikerklärungen (nur Englisch)
- Business Sprachkurs
- Chatbot
- Kann ich Mondly kostenlos testen?
- Was kostet Mondly Premium?
- Fazit
- Alternativen zu Mondly
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Mondly Lifetime (lebenslanger Zugriff auf alle 41 Sprachen) wird aktuell für nur 87,50 Euro angeboten. Auch das 1-Jahres-Abo auf alle 41 Sprachen ist deutlich vergünstigt erhältlich.
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Über Mondly
Mondly wurde 2013 von den Brüdern Alex und Tudor Iliescu in Brasov, Rumänien gegründet. Heute hat der Sprachkurs laut eigenen Angaben über 110 Millionen Nutzer weltweit (Quelle: Mondly.com, Stand 2025). Auch zahlreiche Auszeichnungen hat Mondly in den letzten Jahren erhalten. Die App wurde beispielsweise von Facebook zur “App des Jahres” gewählt und ist in der Top-10 der besten Bildungs-Apps im Apple App Store.
Im Jahr 2022 wurde Mondly vom britischen Verlagshaus Pearson gekauft, einem der größten Bildungsverlage der Welt. 2024 feierte Mondly sein 10-jähriges Bestehen und führte einen KI-gestützten Sprachpartner / Chatbot ein, der das interaktive Lernen durch realistische Dialoge verbessert.
Welche Sprachen bietet Mondly an?
Mit 41 möglichen Sprachen bietet Mondly eine beeindruckende Vielfalt! Die beliebtesten Fremdsprachen der Deutschen – Englisch, Spanisch und Französisch – sind selbstverständlich mit dabei. In Osteuropa ist Mondly sehr breit aufgestellt, von Bulgarisch über Ungarisch bis Tschechisch werden zahlreiche Sprachen angeboten. Aber auch in Asien ist die Sprachauswahl vielfältig, von Arabisch über Mandarin (China) bis hin zu Vietnamesisch kann vieles gelernt werden. Beim Englischkurs gibt es sowohl eine Variante für britisches als auch für amerikanisches Englisch. Ähnlich verhält es sich bei Portugiesisch mit separaten Kursen für Brasilien und Portugal. Selbst Afrikaans wird angeboten, eine Sprache, die hauptsächlich in Südafrika verbreitet ist.
Ist Mondly für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet?
Wer eine neue Sprache lernen möchte und einen Sprachkurs bucht, wird häufig mit dem europäischen Referenzrahmen für Sprachen konfrontiert. Dieser sieht eine Einteilung in insgesamt sechs Schwierigkeitsstufen vor.
- A1-A2 (Grundlagen / Wortschatz von 500 – 1.500 Wörter)
- B1-B2 (Mittelstufe / Wortschatz von 1.500 – 3.000 Wörter)
- C1-C2 (Oberstufe / Wortschatz 3.000 – 5.000 Wörter)
A1 ist das Einsteiger-Niveau und eignet sich für Menschen ohne Vorkenntnisse in einer Fremdsprache. Über die Stufen A2 bis C1 werden die jeweiligen Sprachfertigkeiten erweitert. Wer das höchste Niveau (C2) erreicht hat, bewegt sich sprachlich beinahe auf dem Niveau eines Muttersprachlers.
Mondly selbst macht in Bezug auf den europäischen Referenzrahmen keine genauen Angaben. Laut eigener Aussage lassen sich jedoch pro Sprache etwa 5.000 Wörter und Phrasen lernen – ein Wortschatz, der theoretisch bis zu einem C1/C2-Niveau führen könnte.
Die Praxis sieht aber etwas anders aus:
Die Sprachkurse bei Mondly sind im Anfängerbereich (für Spracheinsteiger) bei allen 41 Sprachen gleich aufgebaut. Eine Ausnahme ist der Englischkurs, der für die Mittelstufe und das Fortgeschrittenen-Niveau (B2/C1) eigenständige Inhalte und eine Vielzahl von Erklärvideos bietet.
In meinen eigenen Tests mit Spanisch (Ich habe B1-Niveau) stellte ich beispielsweise fest, dass die Übungen – auch auf fortgeschrittenem Niveau – für mich problemlos zu meistern waren. Am anspruchsvollsten war dabei der Business-Sprachkurs mit Inhalten wie Besprechungen, E-Mails, Verhandlungen und Geschäftskommunikation sowie Präsentationen. Allerdings ist dieser Bereich nicht in allen Sprachen gleich umfangreich ausgebaut (siehe hier). Daher halte ich Mondly für alle Sprachen außer für Englisch vor allem für Sprachanfänger und Lernende mit Grundlagen- oder Mittelstufenkenntnissen (A1 bis B1) für empfehlenswert.
Für Englischlernende hingegen schätze ich das Niveau aufgrund der umfangreichen Mittel- und Fortgeschrittenenkurse sowie der vielen Grammatik-Videos deutlich höher ein – hier sind durchaus Fortschritte bis B2 oder sogar C1 möglich.
Anmeldung
Mondly ist ein Online-Sprachkurs, der sowohl als App für iOS- und Android-Geräte als auch als Webversion unter unter www.mondly.com* verfügbar ist. Die App lässt sich kostenlos im Google Play Store sowie im Apple App Store herunterladen. Die Anmeldung ist mit der persönlichen E-Mail-Adresse oder über ein bestehendes Google- bzw. Facebook-Konto möglich.
Direkt im Anschluss wählt man die gewünschte Lernsprache und gibt den eigenen Kenntnisstand an – zur Auswahl stehen „Anfänger“, „Ich beherrsche die Grundlagen“ (Mittelstufe) und „Ich kann einfache Gespräche führen“ (Fortgeschrittener). Einen Einstufungstest, wie bei einigen anderen Online-Sprachkursen, bietet leider Mondly nicht. Allerdings lässt sich das Sprachniveau jederzeit in den Einstellungen anpassen, falls sich die gewählte Stufe als zu einfach oder zu anspruchsvoll herausstellt.
Etwas verwirrend ist dabei:
- Im Englischkurs unterscheiden sich die Inhalte tatsächlich auf jedem Lernniveau. Anfänger-, Mittelstufen- und Fortgeschrittenenkurse bieten jeweils eigenständige Lektionen und eine Vielzahl an Erklärvideos.
- Bei allen anderen Sprachen hingegen sind die Inhalte identisch, egal welche Stufe man auswählt.
Der Unterschied zwischen den Stufen liegt hier lediglich im Schwierigkeitsgrad der Übungen.
- Bei Anfängern wird viel mit einfachen Multiple-Choice-Aufgaben gearbeitet, bei denen die Antwort bereits vorgegeben ist.
- Bei Fortgeschrittenen hingegen muss man meist freie Texteingaben ohne vorgegebene Antwortmöglichkeiten machen – das steigert die Schwierigkeit merklich.
Hinweis: Wer die App das erste Mal herunterlädt und benutzt, wird regelmäßig von der Mondly-App daran erinnert, auf die kostenpflichtige Variante „Mondly Premium“ zu wechseln. Vor einer Entscheidung sollte man unbedingt den Abschnitt „Was kostet Mondly?“ lesen. Beim Kauf innerhalb der Sprachlern-App sind nämlich nicht alle Tarife verfügbar. Das besonders günstige Lifetime-Angebot (einmal zahlen, lebenslang nutzen) gibt es nur beim Kauf über die Mondly-Website. Wer also direkt in der App kauft, zahlt unter Umständen mehr als nötig.
Kursaufbau & Lernkonzept
Hinsichtlich des Kursaufbaus verfolgt Mondly ein auch von anderen Sprachkursen her bekanntes Muster. Auf dem Startbildschirm ist eine Übersicht mit den verschiedenen Kursen sowie einem möglichen Lernpfad zu finden. Dieser dient als Orientierung, ist jedoch nicht zwingend – Lernende können jederzeit auch themenbasiert und frei wählen, womit sie beginnen möchten.
Mondly bietet Spracheinsteigern einen Einführungskurs („Hallo“) und einen Kurs zum Grundwortschatz an. Darauf aufbauend stehen rund 40 thematische Kurse zur Verfügung, die einfache Alltagssituationen abdecken – etwa Einkaufen, Reisen oder Familie.
Nach dem Abschluss des Anfängerkurses können Lernende nahtlos zum Mittelstufen- oder Fortgeschrittenen-Niveau wechseln.
- Für Englischlernende: Dort erwarten sie jeweils erneut eine Vielzahl an thematischen Kursen, nun jedoch mit einem Fokus auf komplexere Inhalte wie Karriere, Finanzen oder gesellschaftliche Themen.
- Für alle anderen Sprachen: Die Inhalte sind auch beim Mittelstufen- oder Fortgeschrittenen-Niveau identisch. Allerdings wird der Schwierigkeitsgrad der Übungen erhöht. Statt Multiple-Choice findet man hier häufiger freie Text- oder Spracheingaben.
Themen-Kurse (am Beispiel Englisch):
| Hallo Grundwortschatz Einkaufen Essen & Getränke Familie Länder und Sprachen Reisen Schule Zeit & Kalender … | Beruf Beziehungen Hobbies Karriere Kochen Mode Notfälle Sport Umwelt .. | Diät & Ernährung Effektive Kommunikation Erziehung Finanzen Freundschaften Kunst Leben und Gesellschaft Trends Wissenschaft und Technik .. |
Ein einzelner Themen-Kurs besteht aus insgesamt 8 Lektionen. In den ersten 6 Lektionen werden neue Vokabeln gelernt. Zu Beginn handelt es sich um einzelne Wörter, die später in vollständige Sätze eingebettet werden. Mondly nutzt dabei bekannte Übungsformen wie Multiple-Choice-Aufgaben, Lückentexte, Schreib- und Hörverständnisübungen. Lektion 7 ist eine praktische Gesprächsübung und in der letzten Lektion werden die neu gelernten Vokabeln im Rahmen einer Lektionsüberprüfung (Vokabeltrainer) abgefragt. Für eine einzelne Lektion benötigen Lernende zwischen 5 und 10 Minuten Zeit. Für einen kompletten Themenkurs ca. 60 bis 90 Minuten. Aufgrund der kurzen Übungsdauer der Lektionen lässt sich Mondly gut in den Alltag integrieren.
Lektionen
Mondly setzt bei den Übungen stark auf „Gamification“, was bedeutet, dass dem Kurs viele spieltypische Elemente beigefügt wurden. Zu Beginn einer Lektion erhält jeder Nutzer drei Sterne. Wer einen Fehler macht, verliert einen Stern, dasselbe gilt für den zweiten Stern. Beim dritten Stern hat man drei Chancen, bevor auch dieser verloren ist und die Lektion als nicht bestanden gezählt wird. Aber keine Sorge, Lektionen können beliebig oft wiederholt werden.
Nach dem Abschluss einer Lektion erhalten Nutzer Punkte, wobei die Punktzahl davon abhängt, wie viele Sterne noch übrig sind. Mehr Punkte sammeln kann man, indem man neue Lektionen absolviert bzw. bereits bestandene Lektionen regelmäßig wiederholt. Mondly bietet auch verschiedene Bestenlisten, auf denen man sich mit anderen Lernenden in Deutschland und sogar weltweit vergleichen kann. Sofern auch im Freundeskreis Mondly genutzt wird (Freunde können per Facebook oder E-Mail eingeladen werden), kann man sich mit diesen auf einer separaten Bestenliste messen.


Mondly zeigt außerdem den „Streak“ an, die Anzahl der Tage, an denen täglich gelernt wurde. Je länger der Lern-Streak, desto spektakulärer das visuelle Feedback. Ergänzend dazu bietet der neue Streak-Kalender eine übersichtliche Darstellung der Lerntage: Er zeigt sowohl die aktuelle Serie an aufeinanderfolgenden Tagen als auch vergangene Erfolge. So behalten Nutzer ihre Fortschritte im Blick und bleiben langfristig motiviert.
Übungsformen
In den einzelnen Lektionen werden zunächst einzelne Wörter und im weiteren Verlauf Satzbausteine und ganze Sätze gelernt. Bei vielen Übungen sind die Wörter zudem bebildert, was die Zuordnung deutlich erleichtert. Im Rahmen der Übungen werden verschiedene Lerntechniken wie Multiple-Choice-Aufgaben, Lückentexte, Schreibübungen und Übungen zum Hörverständnis kombiniert. Diese Techniken sind zwar nicht neu, die Übungen sind aber insgesamt kurzweilig und abwechslungsreich gestaltet, so dass beim Lernen keine Langeweile aufkommt. Trainiert werden sowohl Sprechen, Lesen, Schreiben und Hören, die vier bekannten Fertigkeiten, wenn es um das Lernen von Fremdsprachen geht.



Mondly bietet Übungen zum Hörverständnis an, bei denen Phrasen und Sätze anhand von Satzbausteinen übersetzt werden müssen. Mondly arbeitet bei diesen Aufgaben mit echten Sprechern und nicht mit einer computergenerierten Stimme.
Daneben bietet Mondly auch Aussprachetraining. Eine Sprecherin liest zunächst den Beispielsatz vor, danach folgt der Lernende. Für die Übung nutzt Mondly eine eingebaute Spracherkennung, die ein sofortiges Feedback gibt, ob die Aussprache korrekt ist.
Vokabeltrainer (Lektionsüberprüfung)
In der letzten Lektion werden die neu gelernten Vokabeln wiederholt. Der Vokabeltrainer ist aber für meinen Geschmack etwas zu einfach gestaltet und keine wirkliche Herausforderung. Die Antwortoptionen werden bei den Multiple-Choice Aufgaben bereits angezeigt und man muss zum Antworten lediglich nach oben / unten wischen.
Zudem handelt es sich nicht um einen vollwertigen Vokabeltrainer, der die Vokabeln aus allen besuchten Kursen aufnimmt und diese in regelmäßigen Abständen abfragt. Lernende müssen immer den jeweiligen Themenkurs aufrufen, um bestimmte Vokabeln zu wiederholen. Deutlich besser hat dies beispielsweise die Sprachlern-App Babbel gelöst, die alle Vokabeln der Übungen automatisch in den Vokabeltrainer aufnimmt und diese regelmäßig abfragt.
Video-Lektionen (nur Englisch)
Neben den genannten Multiple-Choice-Aufgaben, Lückentexten, Schreibübungen und Übungen zum Hörverständnis bietet der Englischkurs einige Besonderheiten: Nur hier sind sogenannte Videolektionen verfügbar. Die Videos sind im Englischkurs für die Niveaustufen „Mittelstufe“ oder „Fortgeschrittener“ verfügbar, nicht aber für Anfänger.
Die Unterrichtseinheiten starten jeweils mit einem etwa ein- bis zweiminütigen Video, das thematisch in die Lektion einführt – beispielsweise zum Thema Kochen, Reisen oder Fotografie. Anschließend folgen Verständnisfragen zum Inhalt des Videos, die in Form von Multiple-Choice-Aufgaben mit zwei bis drei Antwortmöglichkeiten gestellt werden. Diese Videolektionen machen das Englischlernen besonders lebendig und fördern zusätzlich das Hörverständnis in realitätsnahen Situationen. In den Mittelstufe / Fortgeschrittenen Lektionen ist jede zweite Lektion ein Video, sodass Mondly hier insgesamt Hunderte Videos für Englischlernende bereitstellt.


Grammatik-Videos und Erklärungen (nur Englisch)
Mondly behandelt Grammatikthemen grundsätzlich in allen Sprachen, jedoch bleibt es dabei meist bei kurzen / sehr oberflächlichen Übungen. Ausführliche Erklärungen oder vertiefte Grammatiklektionen sucht man dort vergeblich – mit einer Ausnahme: dem Englischkurs.
Für Englischlernende bietet Mondly nämlich zu vielen Grammatikthemen, etwa zur Verwendung verschiedener Zeitformen, gut strukturierte Erklärvideos. Diese Videos sind in der Regel 1 bis 2 Minuten lang und vermitteln anschaulich die wichtigsten Regeln. Anschließend gibt es Verständnisfragen zum Videoinhalt und praktische Übungen, um das Gelernte direkt zu überprüfen. Abrufbar sind diese Videos in den Niveaustufen Mittelstufe und Fortgeschritten.


Mondly ist somit für alle Sprachen außer Englisch ein reines Übungsprogramm. Wer einen Kurs mit deutlich mehr Grammatikerklärungen wünscht, ist mit Sprachkursen wie Babbel oder Busuu besser aufgehoben.
Business-Sprachkurs (alle Sprachen)
Unabhängig vom Lernpfad bietet Mondly für alle Sprachen einen Bereich „berufsorientiertes Lernen“ an. Diesen Bereich gibt es für alle Sprachen, allerdings sind nicht alle Sprachen gleich weit ausgebaut. Während es für Englischlernende 45 Themenkurse mit unterschiedlichen Inhalten gibt – von Besprechungen, E-Mails, Verhandlungen und Geschäftskommunikation über Präsentationen, Finanzwesen bis hin zu Projektmanagement – sind es bei Spanisch und Französisch nur 15. Bei exotischeren Sprachen wie Thai stehen nur 5 Kurse zur Verfügung, z. B. für Restaurantpersonal, Hotelrezeption oder Verkaufspersonal.



Chatbot (alle Sprachen)
Neben dem eigentlichen Lernprogramm bietet Mondly noch zahlreiche Extras, wobei der KI-Chatbot besonders heraussticht. Mit dem Chatbot von Mondly lassen sich einfache Gespräche führen. Typische Alltagssituationen (Vorstellung, Einkauf in einem Geschäft, Bestellung in einem Restaurant, Taxifahrt, Hotelbuchung, Verabredung etc…) werden darin behandelt. Der Chatbot erinnert vom Stil her an ein Chatfenster von WhatsApp. Der Chatbot ist in allen Sprachen verfügbar.
In den Übungssituationen übernimmt der Chatbot weitgehend die Rolle des Dienstleisters. Wenn eine Hotelbuchung simuliert wird, schlüpft dieser beispielsweise in die Rolle einer Rezeptionistin, fragt nach Zimmerpräferenzen, der Anzahl der Übernachtungen und informiert über Frühstückszeiten. Unterhalb des Dialogfeldes schlägt der Chatbot passende Antwortmöglichkeiten vor, wobei Benutzer auch eigene Formulierungen einbringen können. Bei einem Restaurantbesuch übernimmt der Chatbot die Rolle einer Kellnerin und führt durch den gesamten Bestellprozess mit mehreren Gängen. Der Chatbot analysiert die gesprochenen Antworten und gibt ein direktes Feedback, ob die Aussprache korrekt war. Die Spracherkennung von Mondly ist recht genau, wenn man nicht zu schnell spricht und nicht allzu ausschweifend antwortet. In einigen Übungssituationen hat der Chatbot zwar meine Aussprache korrekt verstanden, allerdings nicht die Bedeutung. Insgesamt lassen sich die verschiedenen Gesprächssituationen schon recht gut üben.
Didaktik: Vor- und Nachteile der Lernmethode
Durch die vielfältigen Übungen gestaltet sich das Lernen mit Mondly als insgesamt kurzweilig. Auch die enthaltenen Spielelemente wie Punkte und Bestenlisten sorgen dafür, dass die Motivation, die App täglich zu öffnen, auf Dauer hoch bleibt. Die in den Übungen gelernten Vokabeln und Sätze sind zudem praxisnah und lassen sich gut im Alltag (z. B. Urlaub) anwenden.
Wer mit Mondly mehrere Sprachen im Anfängerbereich gleichzeitig lernt, dem dürfte auffallen, dass die Kurse weitgehend identisch sind (Ausnahme ist der Englischkurs mit seinem individuellen Mittelstufen- und Fortgeschrittenen-Kurs). Das liegt daran, dass diese nicht individuell von Sprachwissenschaftlern / muttersprachlichen Lehrern konzipiert wurden, sondern die Inhalte 1:1 von anderen Sprachen kopiert und übersetzt wurden (so zumindest mein Eindruck). Entsprechend sind die Kurse wenig individuell auf einzelne Sprachen und deren Besonderheiten zugeschnitten.
Gelegentlich finden sich falsche Übersetzungen in den Übungen, wo ich mich frage, ob die Inhalte von einem Muttersprachler übersetzt wurden oder ob ggf. eine Übersetzungssoftware am Werk war. Der Großteil der Inhalte in den von mir gelernten Sprachen (Englisch, Spanisch) ist aber fehlerfrei!
Exotische Sprachen (am Beispiel Thailändisch)
Neben den Klassikern Englisch, Spanisch oder Französisch sind bei Mondly auch viele weiter entfernte Sprachen wie beispielsweise Thailändisch enthalten. Doch wie gut sind die Kurse bei solchen Sprachen? Für eine Thailandreise habe ich dies einmal getestet.
Die Kursinhalte der einzelnen Sprachen sind bei Mondly weitgehend identisch. Die Inhalte wurden 1:1 kopiert, übersetzt und anschließend von einer Muttersprachlerin vertont. Dies ist auch kein Problem bei Sprachen wie Englisch oder Spanisch, die die gleiche sprachliche Struktur besitzen. Bei der thailändischen Sprache gibt es allerdings einige Besonderheiten:
Bei der thailändischen Sprache spielt das Geschlecht des Sprechers eine Rolle. Männer beenden Sätze höflich und respektvoll mit “krap”, während diese bei Frauen mit “ka” enden. Ein Beispiel: “Hallo” heißt in Thailand “sawadii”. Männer sagen zur Begrüßung “ sawadii krap”, während Frauen zur Begrüßung“ sawadii ka” sagen. Auf solche Feinheiten geht der Kurs von Mondly leider nicht ein. Ein weiteres Beispiel: Im Thailändischen wird das Personalpronomen “Ich” unterschiedlich ausgesprochen, je nachdem, ob der Sprecher ein Mann oder eine Frau ist. Männer sagen “Pom”, während Frauen “Chan” sagen. Da Mondly von einer weiblichen Stimme vertont wurde, wird in den Übungen immer die weibliche Form Chan verwendet, wenn das Pronomen „Ich“ in den Übungen vorkommt.
Fazit: Wer eine weiter entfernte Sprache wie Thailändisch lernen möchte, muss mit gewissen Einschränkungen rechnen.
Kann ich Mondly kostenlos testen?
Ja, Mondly kann kostenlos getestet werden. Die Darstellung auf der Website ist allerdings nicht sehr prominent, so dass man die Möglichkeit zum kostenlosen Test leicht übersieht.
1. Die Website https://de.mondly.com* direkt besuchen und dort 2. die Lernsprache auswählen und anschließend auf „Mit dem Lernen beginnen“ klicken.
Nach der Anmeldung bietet Mondly eine kostenlose Version, die allerdings sehr eingeschränkt ist. Der erste Kurs namens „Hallo“ ist frei zugänglich und enthält 6 Lektionen, ein Gespräch mit dem Chatbot sowie zum Abschluss den Vokabeltest.
Zusätzlich wird täglich eine weitere Lektion freigeschaltet. Wer eine Woche lang die täglichen Lektionen abschließt, für den wird außerdem ein wöchentlicher Quiz freigeschaltet. Wer jedoch nur einen einzigen Tag versäumt, erhält keinen Zugriff auf den Quiz! Wer einen Monat lang die täglichen Lektionen und den wöchentlichen Quiz abschließt, für den wird einmal im Monat eine weitere Herausforderung freigeschaltet. Der Zugang zu dem zusätzlichen Lernmaterial ist definitiv eine große Motivation, jeden Tag wiederzukommen und weiter zu lernen! Für einen ersten Test ist die kostenlose Variante sicher ausreichend.
Was kostet Mondly Premium?
Wer den vollen Zugriff auf den Sprachkurs von Mondly haben möchte, hat die Wahl zwischen einem monatlichen / jährlichen Abo (ab 12,99 Euro im Monat) und einem Lifetime-Angebot für 87,50 Euro (Einmalzahlung mit lebenslangen Zugriff).
Hinweis: Zwar lässt sich Mondly auch als In-App-Kauf in den App Stores von Apple und Android (Google Play Store) erwerben, ich empfehle aber den Kauf über die Website www.mondly.com* abzuwickeln. Grund dafür ist, dass im App Store nicht alle möglichen Tarife angeboten werden und auch die App Store Betreiber eine zusätzliche Gebühr verlangen. Insbesondere das attraktive Lifetime-Angebot gibt es nur beim Kauf über die Website.
Mondly Preise (alle 41 Sprachen)
| Laufzeit | Preis pro Monat | Gesamtpreis | zum Angebot |
| 1 Monat | 12,99 Euro | 12,99 Euro | Zum Angebot* |
| 12 Monate | 5,19 Euro – 60% sparen | 62,32 Euro | zum Angebot* |
Mondly ist zum einen als Monats- oder Jahresabo erhältlich. Beim Monats-/Jahresabo sind alle 41 Sprachen enthalten. Das Monatsabo von Mondly kostet 12,99 Euro im Monat. Wer Mondly für ein Jahr abschließt, zahlt nur noch 5,99 Euro im Monat und erhält einen Rabatt von immerhin 61 Prozent. Nach Ablauf der jeweiligen Vertragslaufzeit (1 Monat / 1 Jahr) verlängert sich das Abo automatisch um die gleiche Dauer, wenn dieses nicht vor Ende der Vertragslaufzeit gekündigt wurde.
Mondly Lifetime Angebot (alle Sprachen, lebenslang nutzen)
| Laufzeit | Sprachen | Gesamtpreis | Zum Angebot |
| Dauerhaft | Alle 41 Sprachen | 87,50 Euro | zum Angebot* |
Das Lifetime-Angebot (einmal zahlen, lebenslang nutzen) ist kaum teurer als das 1-Jahres-Abo, daher dürfte dieses für die meisten Lernenden die attraktivere Wahl sein. Das Angebot mit Einmalzahlung und lebenslangem Zugriff enthält den Zugriff auf alle 41 Sprachen und ist zum Preis von nur 87,50 Euro erhältlich. Darin enthalten sind auch alle künftigen Upgrades und Erweiterungen des Lernprogramms. Wie ich finde ein preislich äußerst attraktives Angebot. (Hinweis: Das Lifetime-Angebot ist allerdings nicht immer erhältlich, sondern nur in gewissen Aktionszeiträumen. Klicke auf den folgenden Link um zu überprüfen, ob das Sonderangebot gerade erhältlich ist).
zum Lifetime-Angebot*Zahlungsarten
Das Lifetime-Angebot kann nur über die Mondly-Website und nicht über die App-Stores gekauft werden. Daher empfiehlt sich grundsätzlich der Erwerb des Sprachkurses über die Website. Was die Zahlungsarten betrifft, bietet Mondly Kreditkarte (Visa, Mastercard, American Express), Paypal, Sofortüberweisung, Lastschrift und einige weitere Zahlungsarten an.
Wie kann ich Mondly kündigen (nur Abo)?
Wer ein Monats- bzw. Jahresabo bei Mondly abgeschlossen hat, möchte den Kurs ggf. zu einem späteren Zeitpunkt wieder kündigen. Leider ist die Kündigung bei Mondly wenig benutzerfreundlich gestaltet und nicht wie bei anderen Anbietern (z. B. Babbel) direkt auf der Website möglich. Im Folgenden daher eine kurze Anleitung:
Der Kauf von Mondly wird über den Zahlungsanbieter „2checkout“ abgewickelt. Deshalb muss das Mondly-Abonnement auf der Website von https://www.2checkout.com/ gekündigt werden.
- Besuche die 2checkout-Webseite und melde dich an. Klicke hierfür auf „Support“ > „Shopper Login“.
- Trage die beim Kauf verwendete E-Mail-Adresse oder Bestellnummer ein. Diese findest du in deiner Bestellbestätigungsmail.
- Du erhältst eine E-Mail mit dem Link zu deinem 2checkout-Konto (leider nur auf Englisch). Klicke auf den Link in der E-Mail.
- Im 2checkout-Konto ändere die Sprache auf Deutsch (oben rechts).
- Klicke dann auf „Meine Produkte“.
- Klicke anschließend auf „Abonnement stornieren“.
Was die Kündigung betrifft, gibt es bei Mondly noch einiges an Verbesserungspotenzial. Der etwas komplizierte Kündigungsprozess spricht jedoch für das Lifetime-Angebot, da man dank einer Einmalzahlung den Kurs später nicht kündigen muss.
Können mehrere Nutzer bei Mondly gleichzeitig lernen?
Mondly sieht einen Nutzer pro Konto vor. In der Theorie können mehrere Nutzer (z. B. Familienmitglieder) einen Account gemeinsam nutzen, denn der Lernstand zwischen den Geräten wird automatisch synchronisiert. Doch dürfte man so schnell den Überblick über den eigenen Lernstand verlieren. Abgeschlossene Lektionen können zwar beliebig oft wiederholt werden, werden im System aber als abgeschlossen dargestellt. Dieser Status lässt sich auch nicht zurücksetzen und es dürfte bei mehreren Lernenden schnell unübersichtlich werden, wer welche Lektionen absolviert hat. Die einzig sinnvolle Möglichkeit zur gemeinsamen Nutzung wäre meiner Ansicht nach, wenn Lernende unterschiedliche Sprachen lernen. Dann kommt man sich nicht mit dem Lernstand in die Quere. Abokunden von Mondly erhalten außerdem kostenlosen Zugriff zur Kids App von Mondly, die sich an Kinder im Kindergarten, in der Vorschule und im ersten Schuljahr richtet. Eltern mit kleinen Kindern können damit ggf. einen gemeinsamen Account für sich und ihre Kinder nutzen.
Fazit
Auch zum Lernen mit Mondly möchte ich ein kurzes Fazit geben:
Alltagstauglichkeit: Mondly lässt sich mit den kurzen Lektionen von 5-10 Minuten hervorragend in den Alltag integrieren. Zudem legt Mondly den Schwerpunkt auf nützliche Vokabeln und Redewendungen, die sich gut in Alltagssituationen anwenden lassen.
Motivation: Sicherlich ein großer Pluspunkt von Mondly. Täglich neue Lektionen, wöchentliche Quizfragen und monatliche Herausforderungen. Auch das Punktesammeln und die Bestenliste spornen zum Weiterlernen an. Die spielerische Art des Lernens hat mich ermutigt, regelmäßig zum Lernen zurückzukommen.
Didaktik: Die Lektionen sind kurzweilig und abwechslungsreich aufgebaut. Mondly verwendet die bekannten Übungsformen wie Multiple-Choice, Lückentexte, Hörverständnisübungen etc.. Englischlernende haben zusätzlich Zugriff auf hunderte Lernvideos, die das Englischlernen besonders lebendig machen.
Sprachniveau: Mondly eignet sich eher für Einsteiger/Mittelstufe bis zum Sprachniveau B1. Wer bereits fortgeschrittene Kenntnisse (B2–C2) in einer Fremdsprache hat, wird bei Mondly – zumindest bei den meisten Sprachen – keine großen Herausforderungen finden. Für dieses Niveau sind die Übungen nicht anspruchsvoll genug. Einzige Ausnahme ist der Englischkurs mit seinen individuellen Mittelstufen- und Fortgeschrittenenkursen.
Preis-Leistungs-Verhältnis: Für einen ersten Test ist die kostenlose Version sicher ausreichend. Wer ernsthaft lernen möchte, sollte aber zur Premiumversion wechseln. Mondly ist ohne Frage preiswert – vor allem das Lifetime-Angebot lohnt sich: einmal zahlen (aktuell 87,50 Euro) und alle 41 Sprachen inklusive künftiger Updates nutzen. Das ist deutlich günstiger als die meisten Konkurrenzprodukte.
Mondly kostenlos testen*Alternativen zu Mondly
Gibt es gute Alternativen zu Mondly? Hier stelle ich zwei mögliche Optionen vor:
Babbel
Die Sprachlern-App von Babbel liegt preislich etwas über Mondly, bietet aber ein sehr breites Themenspektrum an Übungen, einen Vokabeltrainer und umfangreiche Grammatikerklärungen in allen Sprachen, die den höheren Preis definitiv wert sind. Was den direkten Vergleich Mondly vs. Babbel betrifft, habe ich hier die Stärken und Schwächen der beiden Sprachlern-Apps gegenübergestellt.
Mondly vs. Babbel »DuoLingo
Wer eine weitgehend kostenlose Alternative zu Mondly sucht, sollte einen Blick auf den Sprachkurs DuoLingo werfen. Der Anbieter setzt ähnlich stark auf Gamification und schafft es so, die Lernenden zu motivieren. Die Übungen sind aber qualitativ nicht auf dem Niveau von Mondly oder Babbel und enthalten deutlich mehr Fehler.
Zum DuoLingo Testbericht »Offenlegung
*Dieser Artikel enthält einige Werbe bzw. Affiliate-Links zu Mondly.















8 Comments on “Mondly Erfahrungen: Das Sprachwunder im Test”
Portugiesisch ist falsch – komplett brasilianisch
habe lifetime App wegen portugiesisch gekauft, Aussprache brasilianisch. Wortschatz und Grammatik ebenfalls.
Sehr enttäuschend!
Das geht soweit, dass teilweise die richtige Übersetzung angezeigt wird, die dann aber mit dem brasilianischen Wort vorgelesen wird.
Danke = obrigado (gesagt wird aber „valeu“)
„Wie geht es dir“ heißt „como estas“ und nicht „como vai voce“
usw.
Komisch, dass im Netz niemand davor warnt.
Nach Enttäuschung mit Duolingo und einem Testjahr mit Memrise, das zwar unterhaltsam, aber ineffektiv war (ich wurde immer wieder gefragt, was Paris auf Deutsch heißt) bin ich bei Mondly gelandet und war vom Japanischkurs so begeistert, dass ich nach kurzer Zeit schon das Lifetimeangebot für alle Sprachen gewählt habe (für die 100$ kriege ich bei Babbel nur ein Jahr – und nur 14 Sprachen).
Hallo Rainer,
seit etwa 15 Monaten lerne ich Italienisch mit Babbel. Inzwischen habe ich die Stufen A1 bis B2 „ausgelutscht“, und suche neue Herausforderungen. B2 ist allerdings sehr kurz gehalten. Babbel an sich gefällt mir gut, es unterstützt meine Herangehensweise an neue Sprachen. (bisher Englisch, Latein, Französisch)
Jetzt bin ich auf Mondly aufmerksam geworden, auf Anfrage wurde mir mitgeteilt, dass Mondly bis C1 geht. Das wäre für mich ein guter Schritt, außerdem könnte ich manche Sachen mit dem Mondly-Ansatz wiederholen. Wichtig ist für mich auch eine Win11-Anwendung, Smartphone kommt nicht in Frage.
Du schreibst, dass Mondly eher nicht so weit reicht. Sind deine Erfahrungen hier aktuell?
Für eine kurze Antwort vielen Dank und beste Grüße
Knut
Hallo Knut,
Mondly bietet unheimlich viel Übungsmaterial (um die 5000 Wörter /Phrasen), die mit der App/ Web-Version gelernt werden können. Meiner Einschätzung nach wird man das C1-Niveau alleine mit Mondly dennoch nicht erreichen. Mondly bietet eine Handvoll Übungsformen (Multiple-Choice-Aufgaben, Lückentexte etc.), die immer die gleichen sind, egal auf welchem Level du dich befindest (Anfänger – Fortgeschrittener). Zwar kann man auch anspruchsvolle Texte auf C1-Niveau verstehen, wenn man den Wortschatz gelernt hat, doch sich spontan und fließend auf C1-Niveau auszudrücken, ist eine ganz andere Sache. Dafür sind die Übungen einfach nicht anspruchsvoll genug.
Viele Grüße
Rainer
Hallo Rainer, ich nutze seit Jahren die kostenlose Mondly App zum Niederländischlernen. Seit einigen Wochen fällt mir auf, dass ein anderer Nutzer (kein Freund/Bekannter von mir) Punkte im Ranking erhält, wenn ich meine tägliche Lektion absolviere oder auch nur die von Vortag wiederhole. Wie kann das sein? Mittlerweile überprüfe ich jeden Tag vor und nach dem Lernen seinen Punktestand. Immer (!) hat sich dann bei ihm die Anzahl seiner Lerntage um 1 sowie seine Punkte in der Bestenliste erhöht. Das ist mir sehr unheimlich, mal abgesehen davon, dass es unfair ist. Hast Du eine Erklärung??
Hallo Elke,
danke für die Infos, das ist wirklich interessant. Die Unterschiede scheint es nur bei der Web- und App-Version vom Englischkurs zu geben. Ansonsten sind die Inhalte identisch. Habe keine wirkliche Idee woran das liegt. Möglicherweise kamen die Videoinhalte über den neuen Eigentümer Pearson zu Mondly und existieren für die anderen Sprachen nicht.
Viele Grüße
Rainer
Hallo Rainer,
Elke schreibt, dass sie seit Jahren die kostenlose Mondly App nutzt. Wie kann ich bitte zu diesem kostenlosen Sprachkurs kommen? Habe ich da etwas missverstanden?
Mit besten Grüßen
Sibylle Boy
Hallo Sibylle, bei der kostenlosen Version gibt es täglich nur eine einzige neue Lektion: Siehe hier: https://www.auswandern-handbuch.de/mondly-test/#kostenlos